Impressionen von Marcelas kleiner WM-Feier

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Kentucky Tagebuch
News von Marcela und Corinth

Dienstag, 5. Oktober 2010

Marcela und Corinth sind heil wieder in Ebikon angekommen und ganz überwältigt von der tollen Berichterstattung in diversen Medien.

Samstag, 2. Oktober 2010

Marcela und Corinth machen sich nun nach ihrem Riesenerfolg bald wieder auf die Heimreise. Marcela und Irene Meyer fliegen am Sonntag und kommen am Montagmorgen um 07.50 Uhr in Kloten an. Corinth wird zusammen mit Fränzi und dem Equipenchef einen Tag später nach Lüttich fliegen und dort wieder von Pius mit dem Lastwagen abgeholt und nach Ebikon gebracht werden.


Freitag, 1. Oktober 2010

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Mit 75,300% und einem hervorragenden 11. Rang gelingt Marcela und Corinth eine sensationelle Kür im Feld der TOP 15 der weltbesten Dressurreiterinnen und -reiter. Hier die begeisterten Worte von Marcela um 2 Uhr Schweizerzeit, kurz nach ihrem Ritt um 19.24 Uhr, Freitagabend in Kentucky:
Ich bin im 7. Himmel! Dass ich so etwas erleben darf! Das Publikum hat geklatscht während der Kür bei den Einerwechseln im Takt auf der Volte. Ich habe angefangen zu lachen, es hat so grossen Spass gemacht! Es waren 32000 Zuschauer da, darunter die ganze Schweizer Delegation. Alle haben gejubelt, wir sind überwältigt. Der ganze Aufwand und die hohen Kosten haben sich nun gelohnt. Ich hätte niemals gedacht, dass wir gerade an der WM eine solche Leistungssteigerung erzielen könnten. Der deutsche Trainer war da und meinte, Corinth sei in der Form seines Lebens. Wir gelten hier als Shooting Star der WM. Wir haben uns jeden Tag immer noch steigern können. Mein Traum ist wahr geworden, ich bin mega happy!
Jetzt darf gefeiert werden....

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  Fotos: Tomas Holcbecher

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beim Mittagessen am Tag der Kür

Donnerstag, 30. September 2010

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Zeit zum Shoppen                         Kürstudium                                   Soundcheck am Abend

Mittwoch, 29. September 2010

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Um 21.04 Uhr Schweizerzeit gelingt Marcela und Corinth im Grand Prix Spécial als Startnummer 20 ein zweiter fulminanter Ritt. Das Paar erreicht 70,417% und das Unglaubliche gelingt: Mit dem 12. Rang dürfen sie am Freitagabend bei Flutlicht im Lexington Park ihre Kür präsentieren. Dazu Marcela kurz nach dem Ritt:
Ich kann es gar nicht fassen! Ein absoluter Traum geht in Erfüllung, ich darf an der WM meine Kür reiten! Ich hätte nie gedacht, dass ich alle drei Runden reiten kann und an der WM meine besten Ergebnisse erziele. Corinth war am Anfang etwas verhaltener als gestern, aber wir haben uns deutlich gesteigert und konnten sehr viele Höhepunkte zeigen. Uns sind sensationelle Passagen gelungen und auch zugelegt hat Corinth gut. Auch die Galopptour war sehr schön. Es ist unglaublich, wir sind alle baff. Es war eine super Stimmung. Alle Springreiter und Fahrer, die da sind, sind gekommen als Fanclub. Wir freuen uns alle sehr! - Es ist toll, wie viele Menschen auch in der Schweiz mitfiebern. Ich habe nach dem Ritt gestern ganz viele SMS aus der Schweiz bekommen, vielen Dank dafür.

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                                Fotos: Tomas Holcbecher

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Mentale Vorbereitung        verdiente Dusche nach dem Grand Prix Spécial           E. Niklaus managed alles

Morgen ist ein ruhiger Tag, viel vorwärts-abwärts reiten. Die für die Kür qualifizierten Paare dürfen am Abend bei Flutlicht einen Soundcheck machen für die Kür am Freitagabend.

Dienstag, 28. September 2010

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Marcela macht die Zöpfli höchst persönlich, bald gehts los!

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Mit super 70,340 % und einem hervorragenden 13. Rang haben sich Marcela und Corinth für den Grand Prix Spécial morgen qualifiziert. Hier Marcelas begeisterte News per Telefon aus Kentucky direkt nach dem Ritt:
Es war mein bester Grand Prix, den ich je geritten habe! Ich hatte ein so tolles Gefühl! Schon gestern ist Corinth super gelaufen und ich hatte ein Spitzengefühl, Corinth war bereit. Zwei Nummern nach mir war Totilas am Start, es hatte also Menschenmengen on masse. Es war, als ob Corinth zeigen wollte, dass es geht. Alles war in einem Flow. Es war ein sensationelles Gefühl! Ich wusste schon immer, dass Corinth das Potential hat. Aber manchmal steht ihm sein Nervenkostüm im Weg. Heute konnte ich alles nur abfragen, alles hat gestimmt von A-Z! Ich musste wohl nach Kentucky fliegen, um so einen Grand Prix zu reiten?!
Ich freue mich auf morgen und werde versuchen nichts anders zu machen.

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Fotos: Tomas Holcbecher

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Nach dem Start ist vor dem Start....strahlend nach dem besten Grand Prix ever!
Auch Hans Syz, Chef Dressur SVPS freut sich.

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Impressionen nach dem Grand Prix

Alles ist hier sehr weitläufig. Man läuft Kilometer... Das Essen ist typisch amerikanisch. Die Leute sind sehr nett und geben sich grosse Mühe und die Pferde haben es sehr gut. Nachdem gestern scheussliches Wetter war und das Thermometer extrem gefallen war, ist es heute wenigstens wieder trocken.
                                                               
Montag, 27. September 2010


Wir haben heute trotz Nässe und Kälte gut trainiert für den morgigen Einsatz im Grand Prix. Wir sind Startnummer 51 um 14.13 Uhr (Ortszeit - Schweizerzeit 20.13 Uhr). Heute können wir noch die Konkurrenz studierenalt.
(Die besten 30 aus dem Grand Prix dürfen am 29. September den Grand Prix Spécial reiten. Also Daumen drücken!!!)

Sonntag, 28. September 2010

Heute war Vet-Check. Toni trabte Corinth vor, weil er immer so heftig ist. Corinth musste in die Holdingbox, weil er beim Vortraben eine leichte Unregelmässigkeit zeigte. Beim zweiten Vortraben war dann aber alles gut, auch beim Reiten am Nachmittag war gar nichts mehr zu merken. Gestern nach seiner Augenoperation hatte Corinth Panik und hatte zehn Minuten lang in der Box nur Pirouetten/Spinns gemacht. Er muss sich dort akut angeschlagen haben.

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beim Hufschmied                   Vet-Check                 Ausflug zu den Distanzreitern  vor der Eröffnungsfeier

Samstag, 25. September 2010

Gestern Nachmittag hat uns Corinth einen Schrecken eingejagt. Er hat in der Box sein Augenlid verletzt. Dank der sofortigen Wundversorgung durch Toni, der Corinth hier in der Klinik nähen konnte, ist Corinth heute wieder fit und wir sind sehr erleichtert!

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Freitag, 24. September 2010

Heute durften wir zum ersten Mal im Hauptstadion zum Angewöhnen reiten. Corinth liess sich von dem imposanten Stadion (wie erwartet) ziemlich beeindrucken. Was wird er wohl erst dazu sagen, wenn Tausende von Zuschauern auf den Plätzen sitzen und mit ihren Chipstüten rascheln?alt

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erstes Mal in der Hauptarena

Donnerstag, 23. September 2010

So langsam  hat sich Corinth an Kentucky gewöhnt. Gestern hat er sich beim Training noch über die vorbeigaloppierenden Endurance Pferde aufgeregt. Heute klappte das Training viel besser und er ist viel entspannter alt.   


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Erste Fahrstunde....       ..... und los geht die Sightseeingtour                  Groom Fränzi
                                    im Kentucky Horse Park

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...riesen Stress alt         für Reiterin                           ..... und Pferd

Mittwoch, 22. September 2010

alt An der Longe mit Dr. Fürst benimmt sich Corinth...

Dienstag, 21. September 2010
Heute habe ich Corinth zum ersten Mal seit Freitag wieder geritten. Es funktioniert alles noch....alt! Wir haben wolkenlosen Himmel bei 30 Gradalt.   

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Montag, 20. September 2010

Nach dem Flug (9.50 Uhr ab Kloten, 14.20 Uhr an in ATLANTA, 18.45 Uhr ab ATLANTA, 20.17 Uhr an CINCINNATI) sind wir gut in Übersee angekommen. Von dort sind wir per Shuttle in den Lexington Park gebracht worden, wo Corinth uns schon fit und munter erwartet hat.

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Die Pferde kommen zuerst an....

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... und dann Marcela und Crew.                     Impressionen der Anlage

Sonntag, 19. September 2010
Corinth ist wohlauf, geniesst die klimatisierte Boxe im Stallzelt und freut sich auf die spannenden Spaziergänge mit seinen berühmten Attacken von Kapriolen und Buckeln. Gott sei Dank hat Toni alles im Griff und "Co" mehr oder weniger sicher an der Hand!

Pferdepflegerin Fänzi und Equipenchef Peter von Grebel fliegen nach Kentucky, um die Boxen vorzubereiten etc

Samstag, 18. September 2010
Heute Morgen  wurden ab 6 Uhr die Pferde planmässig ins Flugzeug verfrachtet. Corinth sowie sein Mannschaftkollege The Lion King haben den 10-Stündigen Flug sehr gut überstanden und konnten am Abend ihre Boxen in der Quarantäne in Cincinnati beziehen.

Freitag, 17. September 2010

Heute Morgen ging die weite Reise für Corinth nach Kentucky los: sein ihm wohl vertrauter Toppferdepfleger Pius Widmer (er schert Corinth schon seit Jahren) hat den Schweizermeister in dessen gewohntem Selbstfahrer "Jumbo" von Ebikon zum Flughafen in Liege (Belgien) gefahren. Corinth konnte nach reibungsloser 8-stündiger Fahrt  seine Boxe am Flughafen beziehen und genoss sein Abendessen. Um 21 Uhr traf Corinths Flugbegleiter, unser Tierarzt Dr.Toni Fürst ein und übernahm die weitere Fürsorge von Corinth.